Lebensweisheiten à la Putin gibt es reichlich in der vierteiligen Dokumentation „The Putin Interviews“, die vom 12. Juni auf dem ausgestrahlt wird, und für die Stone den Präsidenten über zwei Jahre hinweg mehr als ein Dutzend Mal getroffen und gesprochen hat. Tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und Information: An 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr aktualisiert bietet tagesschau.de die wichtigsten. Er gehört zu den mächtigsten Menschen der Welt: Wladimir Putin. Der russische Präsident steht wegen seiner autokratischen Regierungsführung bereits seit Jahren im. Und Machogehabe auch. Putin lässt die Muskeln spielen „Du musst mir auch zujubeln, nicht nur zusehen“, ruft Putin dem Regisseur zu, als Stone ihn bei einem Eishockey-Spiel besucht. Und die fast schon obligatorische Zurschaustellung der Muskeln gibt es natürlich – Putin auf dem Heimtrainer. Er schwimme jeden Tag und stemme Gewichte, lässt der Präsident wissen. Und dann darf man ihm dabei zuschauen, wie er sein Rassepferd Johannes Diderik van der Waals, benannt nach dem niederländischen Physiker, mit Karotten füttert. Stone lässt Putin reden, selbst auf die behutsam kritische Frage, ob Schwule in Russland diskriminiert würden, reagiert der Präsident als russischer harter Kerl: „Es gibt keinerlei Restriktionen.“ Ob er denn in einem U-Boot neben einem Schwulen duschen würde, fragt Stone ihn. Fire in Me ist ein Parfum von Dorall Collection für Damen. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Es wird noch produziert. Twin Peaks – Der Film (Originaltitel: Twin Peaks – Fire Walk with Me) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahre 1992. David Lynch führte Regie. Fire meet gasoline übersetzung. Viele übersetzte Beispielsätze mit 'fire walk with me' – Deutsch-Englisch Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von Deutsch-Übersetzungen. Hör dir Titel des Albums „Fire in Me - Single“ an, unter anderem „Fire in Me“. Album für 1,29 € kaufen. Titel ab 1,29 €. Kostenlos mit Apple. „Nun, ich würde lieber nicht mit ihm duschen. Warum ihn provozieren? Aber wissen Sie, ich bin Judo-Meister.“. ZEIT ONLINE: Man könnte, gut eine Woche vor Beginn der Olympischen Winterspiele, den Eindruck gewinnen, im Sport wird alles immer schlimmer. Oder wissen wir heute bloß mehr? Sörgel: Es ist in der Tat so, dass wir heute einfach mehr wissen. Das ist in vielen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens nicht anders. Im Sport aber besonders, weil die Aufmerksamkeit für Sportskandale größer ist als noch vor Jahrzehnten. Und die Digitalisierung macht Details verfügbar wie nie zuvor. Enthüllungen werden leichter, aber auch aufwendiger, weil Zuschauer und Leser mehr erwarten, den digitalen Beweis, das Bild, die E-Mail. ZEIT ONLINE: Jetzt, wo man weiß, dass selbst Journalisten Dopingproben manipulieren können – kann man Dopingtests sein lassen? Sörgel: Nein. Das würde ja bedeuten, dass man dann kapituliert, wenn etwas nicht funktioniert. Putin VermögenWie in der Technik muss man die Tests und die Nachweisverfahren im Antidopingkampf immer weiter entwickeln. Das viel zitierte Rennen zwischen Hase und Igel. Der Pharmakologe Fritz Sörgel leitet das Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung in Nürnberg und ist einer der führenden deutschen Antidoping-Kämpfer. © Daniel Karmann/dpa ZEIT ONLINE: Das IOC hat zu den fast nichts gesagt. Wie sollte es reagieren? Sörgel: Das IOC gibt die Frage an die Wada weiter, nach dem Motto: ist nicht unsere Aufgabe. Es ist aber durchaus die Verantwortung des IOC, wenn eingekaufte Leistungen oder eingekaufte Technik nicht funktionieren. Dann muss man Konkurrenzprodukte prüfen oder andere Instrumente versuchen. Auch wenn das IOC gerne den gemeinnützigen Verband gibt, ist es eine Riesenfirma und muss sich entsprechend professionell verhalten. Wir dürfen nicht zulassen, dass es sich herausredet. ZEIT ONLINE: Wer dopt alles? Nur die Russen? Sörgel: Ich nehme das Wort Dunkelziffer in seiner wörtlichen Bedeutung und spekuliere nicht gerne. Natürlich wird keiner allen Ernstes behaupten, dass nur die Russen dopen. Und keineswegs gibt oder gab es nur in Russland Staatsdoping. Nur ist eben das Land so groß und ihr Herrscher ob seines Charakters so bekannt, dass es mehr Aufmerksamkeit der Journalisten und der Weltöffentlichkeit auf sich zieht, als wenn das Gleiche in Guatemala passiert. Guatemala nenne ich deswegen, weil Richard Pound, IOC-Mitglied und -Kritiker sowie früherer Präsident der Wada, diesen Vergleich herangezogen hat. Putin GrößeEr sagte, Guatemala wäre natürlich gesperrt worden, wenn es sich die gleichen Verstöße wie Russland erlaubt hätte. Richard Pound in zu Vorzugsbehandlung Russlands: 'Wenn das zB in Guatemala passiert wäre, wäre das Land raus gewesen.' — Sport (@DLF_Sport) ZEIT ONLINE: Von der Wada hört man auch nichts. Wovon träumt sie eigentlich? Sörgel: Das weiß ich auch nicht. Völlig inakzeptabel ist die Doppelfunktion von Craig Reedie als Wada-Präsident und Mitglied des IOC Executive Board. The Economist. 221 • The Economist magazine lists an estimated 9 million:. 16 November 2013. König-Saud-Universität. 3 March 2012.,, p. Die Wada hat nach meinem Verständnis auch das IOC zu kontrollieren. Sie ist längst ein sportpolitischer Laden geworden, der von vielen Kräften beeinflusst wird. ZEIT ONLINE: Wie viele Medaillen von Pyeongchang werden nach den Spielen wieder zurückgegeben? Sörgel:, das wird nach Pyeongchang nicht anders sein. Man ist geneigt zu sagen, es werden weniger. Doch sofort ertappt man sich bei seiner Naivität und korrigiert sich: Warum sollte es in Pyeongchang weniger Betrug geben? ZEIT ONLINE: Inzwischen müsste der Letzte verstanden haben, dass Sport Politik ist.
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April 2019
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